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Ostdeutschland, Page 2 Schlagwort

Matthias Quent: „Deutschland rechts außen“

Posted by Projekt Ponte On 12. August 2019 15. August 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Via „Deutschlandfunk“:

Die These zieht sich durch das gesamte Buch: Die Gesellschaft in Deutschland sei viel liberaler und offener, als die Rechten glauben machen wollen. Nicht nur darum sei „Deutschland rechts außen“ vor den Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern das Buch der Stunde, findet unser Rezensent.

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Positionspapier: Ostdeutsche Initiativen warnen vor Rechtsruck

Posted by Projekt Ponte On 7. August 2019 15. August 2019 Filed under bundesweit

Das „Migazin“ schreibt:

Ostdeutsche Initiativen warnen vor anstehenden Landtagswahlen vor einem Rechtsruck der Gesellschaft. Sie kritisieren Feindseligkeit und Ressentiments gegenüber Flüchtlingen und Migranten bis in die Mitte der Gesellschaft.

Rund 90 ostdeutsche Initiativen haben kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen vor einem Rechtsruck in der Gesellschaft gewarnt. „Rechtspopulisten, aber auch Politiker der bürgerlichen Parteien instrumentalisieren Ängste vor Globalisierung, Migration und Privilegienverlust“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Positionspapier.

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Wenn Wessis von einer „DDR2.0“ sprechen und eine „Wende2.0“ fordern

Posted by Projekt Ponte On 7. August 2019 15. August 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Die „Beltower News“ schreiben:

Bei AfD-Politiker*innen und neurechten Akteur*innen hört man im Wahlkampf  aktuell immer wieder die Begriffe der „DDR 2.0“ und der „Wende 2.0“. Was bedeuten diese Erzählungen und worauf zielen sie ab?

Brandenburg, Sachsen, Thüringen – gleich in drei ostdeutschen Ländern wird im Herbst gewählt. Die Strategie der AfD wird schnell deutlich. Auf ihren Wahlplakaten lesen wir Sätze wie „Vollende die Wende“, „Wir sind das Volk“, „Schreib‘ Geschichte“, „Hol dir dein Land zurück“, „Freiheit statt Sozialismus“, „Der Osten steht auf“. 30 Jahre nach dem Mauerfall greift nun eine rechtsradikale Partei die Erzählungen der rebellierenden Menschen von damals wieder auf. Das Wahlkampfmotto: Wir brauchen eine „Wende 2.0“, denn wir leben in einer „DDR 2.0“.

„Es fühlt sich schon wieder so an wie in der DDR“, sagte etwa Björn Höcke, der selbst allerdings aus Westdeutschland stammt, beim Landtagswahlkampfauftakt in Cottbus. „Und dafür haben wir nicht die friedliche Revolution gemacht, liebe Freunde. Das wollen wir nie wieder erleben, denn wir werden uns in keine neue DDR führen lassen!“

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Aufbruch und Einverleibung

Posted by Projekt Ponte On 6. August 2019 Filed under bundesweit, Zivilgesellschaft

Die „Jungle World“ schreibt:

Die extreme Rechte reklamiert immer wieder die Tradition des ost­deutschen Wendeherbstes für sich. Wie kann eine ursprünglich von linken Oppositionellen inspirierte Bewegung so von Reaktionären und Nationalisten vereinnahmt werden?

Die offizielle Erinnerungspolitik, die 1989 zu einer national-bürgerlichen Erfolgsstory verkürzte, hat der Vereinnahmung der Ereignisse dieses Jahres durch die extreme Rechte den Weg ­bereitet. Und die Linken waren daran nicht ganz unschuldig.

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Den jungen, wilden Ostdeutschen gelingt etwas, an dem Parteien und Politiker verzweifeln

Posted by Projekt Ponte On 6. August 2019 6. August 2019 Filed under bundesweit, Zivilgesellschaft

Via „Krautreporter“:

Eine Menge junger Ostdeutsche stellt gerade offen das Gelingen der Wiedervereinigung in Frage. Haben sie recht? Jedenfalls schaffen sie es, dass AfD-Wähler über ihre eigentlichen Probleme reden.

Wir jungen Ostdeutschen fühlen uns zu Orten hingezogen, an denen man noch etwas Vergangenheit spüren kann. Leipzigs beste Clubs? Befinden sich in alten Industriehallen. Dort erahnt man noch etwas von der harten, ehrlichen Arbeit von damals, nach der sich die durchdigitalisierte Generation von heute sehnt.

So dachte ich auch, dass der Waschsalon, zu dem ich in Chemnitz fuhr, nur ein leerstehender Waschsalon sein könnte. Vor einigen Wochen war das. Zwei junge Frauen wollten in dem Salon ihre Ost-Podcasts vorstellen.

Ein verlassener Waschsalon, dachte ich mir, das ist doch ein schönes Symbol. Früher, als noch nicht jeder seine Waschmaschine zu Hause hatte, musste an solchen Orten noch das berühmte Miteinander der DDR zu spüren gewesen sein, über das ältere Ostdeutsche heute immer mal ins Schwärmen kommen.

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„Bürgerliche Gesellschaft in Ostdeutschland lange passiv gegenüber Rechtsradikalen“

Posted by Projekt Ponte On 5. August 2019 13. August 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Die „tlz“ schreibt:

„Weil die bürgerlichen Gesellschaft in Ostdeutschland historisch bedingt lange zu passiv war, stellen sich vor allem Linke und Staatskritiker den Rechten in den Weg. Trotzdem hat Ostdeutschland beim Kampf gegen Rechtsradikalismus große Fortschritte erzielt. Ein TLZ-Gastbeitrag von Matthias Quent.

Dr. Matthias Quent stammt aus Arnstadt, ist Soziologe und Rechtsextremismusforscher. Er leitet das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) der Amadeu Antonio Stiftung in Jena. Am Montag, 5. August, erscheint sein Buch: Deutschland rechtsaußen. Wie die Rechten nach der Macht greifen und wie wir sie stoppen können, 300 S., Piper Verlag, 18 Euro. Dieser Text ist ein geraffter Auszug aus dem Kapitel Ostdeutschland: eine Projektionsfläche.“

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Rapper zu „Wir bleiben mehr“-Konzert: „Aus dem Osten etwas machen“

Posted by Projekt Ponte On 5. Juli 2019 8. Juli 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Die „taz“ berichtet:

Chemnitz lädt zum „Wir bleiben mehr“-Festival. Mit dabei: Rapper Testo von „Zugezogen Maskulin“. Ein Gespräch über Ostdeutschland und die AfD.

taz: Testo, am Donnerstag beteiligen Sie sich am Kosmos-Festival in Chemnitz. Das Motto: „Wir bleiben mehr“. Warum wollen Sie hier ein Zeichen setzen?

Testo: Durch die Geschehnisse im letzten Jahr ist die Stadt zu einem Symbol eines Osten geworden, mit dem irgendetwas nicht stimmt. Aber in Chemnitz gibt es auch Menschen, die sich dem entgegenstellen und zusammen eine Zivilgesellschaft aufbauen, die es ganz lange im Osten so nicht gab.

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AfD: Die neue Macht im Osten

Posted by Projekt Ponte On 4. Juli 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Die „Blätter für deutsche und internationale Politik“ schreiben:

Die Bundesrepublik steht vor einem heißen Herbst. In gleich drei ostdeutschen Bundesländern werden neue Landtage gewählt und jedes Mal droht ein Triumph der AfD. Bereits bei der Europawahl im Mai landete die Partei in Brandenburg und Sachsen auf dem ersten Platz. In Thüringen musste sie sich nur der CDU geschlagen geben und eroberte Rang zwei – mit weitem Abstand vor der regierenden Linken.

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„Im Osten gibt es bis heute eine Idealisierung der Vergangenheit“

Posted by Projekt Ponte On 4. Juli 2019 8. Juli 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Soziales

Via „rbb“:

Der Autor Christian Bangel lehrt im Sommersemester an der Frankfurter Viadrina über die „unabgeschlossene Transformation in Ostdeutschland“. Im Interview spricht er über biografische Brüche und über das Abdriften in den Rechtsextremismus.

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Blau, blau, blau blüht die AfD

Posted by Projekt Ponte On 10. Juni 2019 19. Juni 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Der „Freitag“ schreibt:

Ein Kommentar. In Sachsen und Brandenburg wählten bei der Europawahl die relativ meisten Wähler die AfD. Die AfD-Blauen erhalten in allen fünf ostdeutschen Ländern um die 20 Prozent.

In Sachsen regiert derzeit eine Koalition aus CDU und SPD. In Brandenburg aus SPD und Die Linke. Thüringen wird von einer Regierung aus Die Linke, SPD und Bündnis 90 / Die Grünen geführt. Alle drei Länder stehen im Herbst vor Landtagswahlen. Auf der Basis der Stimmanteile der Europawahl hätte keine der drei gegenwärtigen Landesregierungen eine neue Mehrheit. Die Koalitionen müssten neu gemischt werden.

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