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Neonazis Schlagwort

Baseballschlägerjahre: Wie die Neonazi-Gewalt der Neunziger nun aufgearbeitet wird

Posted by Projekt Ponte On 11. November 2019 11. November 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Unter #Baseballschlaegerjahre tweeten zurzeit Hunderte, was ihnen in den Neunziger- und Nullerjahren mit Neonazis geschehen ist. Die Generation der nach der Wende im Osten Geborenen meldet sich zu Wort. Warum erst jetzt?

Podcast zum Thema zum nachhören auf Deutschlandfunk Kultur.

Siehe auch:

Jugend in Ostdeutschland: Wir waren wie Brüder (Deutschlandfunk Kultur, 3.10.2019)

„Sieg-Heil-Rufe wiegten mich in den Schlaf“ (Freitag, 28.10.2019)

Woher die Baseballschläger kamen – Ist rechte Gewalt im Osten ein Erbe der DDR? (Tagesspiegel, 4.11.2019)

Baseballschlägerjahre (Zeit Online, 6.11.2019)

Vorhang auf! #baseballschlägerjahre (Freitag, 6.11.2019)

Rechte Übergriffe nach der Wende: Wie Ostdeutsche die #baseballschlägerjahre jetzt aufarbeiten (RBB, 7.11.2019)

Baseballschlägerjahre: Die Kinder von ’89 (Neues Deutschland, 9.11.2019)

Die Baseballschlägerjahre in Ostdeutschland: „Es war normal, dass Naziparolen gerufen wurden“ (Tagesspiegel, 9.11.2019)

 

Rechte Gewalt: #Baseballschlaegerjahre

Posted by Projekt Ponte On 1. November 2019 4. November 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Via „Zeit“:

Vor drei Tagen teilte unser Autor einen Text über die Neonazigewalt der Neunziger und Nuller. Und bat andere, ihre Erfahrungen zu teilen. Das Echo ist groß.

Seit Tagen trendet das Hashtag Baseballschlaegerjahre: Hunderte haben bisher in Tweets beschrieben, was ihnen in den Neunziger- und Nullerjahren mit Neonazis geschehen ist. Es macht beklommen und verändert etwas in einem, zumindest bei mir.

Ich habe dieses Hashtag in die Welt gesetzt. Mit dieser Wucht habe ich aber nicht gerechnet. Es fing an, als ich einen erschütternden autobiografischen Text des Rappers Hendrik Bolz im Freitag las. Er schilderte die Realität seiner Jugendtage und was er da beschrieb, war mir so vertraut, dass es fast wehtat.

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Neonazis rüsten sich mit Kampfsport für den „Tag X“

Posted by Projekt Ponte On 25. September 2019 2. Oktober 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Via „Tagesspiegel“:

Neonazis treffen sich zu Turnieren wie dem „Kampf der Nibelungen“ und üben den Straßenkampf. Die Teilnehmerzahl steigt. Politik und Verbände unternehmen nichts.

Mitte Oktober kommen sie im sächsischen Ostritz zusammen, Neonazis und Kampfsportler aus Deutschland und Europa. Seit 2013 treffen sie sich zum „Kampf der Nibelungen“, organisiert von „jungen Deutschen“, die „sich nicht unter das Joch des vorherrschenden Mainstreams“ stellen wollen. Vor sechs Jahren waren es 150 Gäste in geheimer Runde, inzwischen sind es Tausend. Ein Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung lehnen sie offen ab, der Kampfsport ist für sie nicht „Teil eines faulenden politischen Systems“, sondern „fundamentales Element einer Alternative“.

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Heß-Marsch: »Berlin ist sehr, sehr gut aufgestellt«

Posted by Projekt Ponte On 11. August 2019 13. August 2019 Filed under berlinweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Das „Neue Deutschland“ berichtet:

Über 20 Gegenkundgebungen zu möglichem rechtsextremen Heß-Marsch am 17. August angemeldet

Hoffentlich wird es nicht zur Tradition: Die vergangenen beiden Jahre marschierten im August Rechtsextreme in Berlin auf, um dem Kriegsverbrecher Rudolf Heß zu gedenken. Dieses Jahr gibt es noch keine Anmeldung.

Die Zivilgesellschaft bereitet sich trotzdem schon einmal vor. Nach den Ereignissen des letzten Jahres wurde die Strategie geändert. Damals wichen die Rechtsextremen spontan von Spandau nach Friedrichshain und Lichtenberg aus, führten dort ihren Marsch durch und wurden kaum von Protest begleitet oder gar behindert. Das soll dieses Mal anders sein: Über 20 Kundgebungen wurden für kommenden Samstag im ganzen Stadtgebiet angemeldet – in beinahe jedem Bezirk. »Berlin ist sehr, sehr gut aufgestellt«, sagt Ulf Balmer von »Berlin gegen Nazis«, einem Projekt, das sich als Mobilisierungsplattform gegen rechtsextreme Aufmärsche versteht, dem »nd«.

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17.8.2019: Verantwortung für die Vergangenheit übernehmen

Posted by Projekt Ponte On 6. August 2019 Filed under berlinweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

„AUFRUF: „Verantwortung für die Vergangenheit übernehmen – für Gegenwart und Zukunft“ am Samstag 17. August 2019, 10:30 Uhr am Berliner Alexanderplatz / Weltzeituhr

Das Berliner Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin ruft alle Menschen auf, am 17.8. gemeinsam auf die Straße zu gehen und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit der deutschen Vergangenheit und ein weltoffenes und tolerantes Berlin einzusetzen. Anlass ist der Todestag des rechtskräftig verurteilten Kriegsverbrechers Rudolf Heß, der sich am 17. August 1987 im Kriegsverbrechergefängnis Berlin-Spandau das Leben nahm. Vertreter des Neonazismus versuchen seitdem immer wieder, dieses Datum zu instrumentalisieren, indem sie bei Kundgebungen die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Verstrickung von Rudolf Heß verharmlosen und verleugnen. Derartige Aktionen haben, ebenso wie die Entwicklungen der letzten Monate und Jahre gezeigt, dass nationalsozialistisches Gedankengut nicht der Vergangenheit angehört. Dies nehmen wir nicht unwidersprochen hin!

Wir wollen auch dieses Jahr erneut zeigen, dass wir für eine Erinnerungskultur einstehen und Verantwortung für die Verbrechen der NS-Zeit übernehmen. Damit setzen wir uns für die Bewahrung und den Schutz einer offenen und demokratischen Gesellschaft ein. Die deutsche Geschichte ist uns Mahnung zum Handeln: die Gräuel der nationalsozialistischen Diktatur dürfen sich nicht wiederholen!

Wir freuen uns über Ihre Beteiligung, denn nur mit Ihnen können wir ein starkes Zeichen setzen!

10:30 Uhr auf dem Alexanderplatz an der Weltzeituhr
Redebeiträge: Sonja Staack (DGB Berlin-Brandenburg), Bischof Dr. Markus Dröge (Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz), Bernd Streich (Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin) und weitere Redner_innen (angefragt)

Auf der Kundgebung bekommen Sie auch Informationen zu aktuellen Entwicklungen der rechtsextremen Szene Berlins und zu weiteren Veranstaltungen, die von anderen Gruppierungen am 17.8.2019 in Berlin durchgeführt werden.“

Quelle und FB-Event hier.

Internetseite des Bündnisses:
www.berlin-weltoffen.de
www.facebook.com/BuendnisBerlin

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Morddrohung an der Haustür

Posted by Projekt Ponte On 1. Juli 2019 4. Juli 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Die „taz“ berichtet:

Erneut wurde der Sprecher des Braunschweiger Bündnisses gegen Rechts David Janzen von Rechtsextremen mit dem Tod bedroht.

Die unmissverständliche Drohung steht auf der Glasscheibe der Eingangstür des Mehrfamilienhauses, in dem David Janzen mit seiner Familie lebt: „Wir töten dich! Janzen“. In Braunschweig haben Rechtsextreme dem Sprecher des Bündnisses gegen Rechts erneut damit gedroht, ihn zu ermorden.

In der Nacht zum Sonntag wurden zudem Aufkleber der rechtsextremen Kampf- und Sportgemeinschaft „Adrenalin Braunschweig“ angebracht. Erst vor wenigen Tagen war Janzen in Anlehnung an die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) in sozialen Netzwerke bedroht worden. „Heute Walter, morgen Janzen“, hatte der stadtbekannte Rechtsextremist Lasse Richei bei Instagram gepostet.

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Zielobjekt Rechts – Wie die Stasi die westdeutsche Neonaziszene unterwanderte

Posted by Projekt Ponte On 1. Juli 2019 4. Juli 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Via „Antifa-Infoblatt“:

Am Vormittag des 30. November 1982 öffnet sich eine elektrisch betriebene Tür der Haftanstalt im niedersächsischen Celle. Ein mittelgroßer junger Mann, 27 Jahre alt, tritt heraus. Er ist etwas füllig um die Hüften, hat ein rundes Gesicht unter kurzgeschnittenem dunklem Haar. Der Mann ist Michael Kühnen, der gerade eine vierjährige Haftstrafe wegen Volksverhetzung und Verbreitung von neofaschistischen Propagandamaterialien abgesessen hat. Im sogenannten Bückeburger Prozess 1978/79, dem ersten Strafverfahren in der Bundesrepublik, in dem Rechtsextremisten als Terroristen verurteilt wurden, war er mit der geringsten Strafe aller sechs Angeklagten davongekommen. Vor den Mauern der Justizvollzugsanstalt Celle I blickt sich Kühnen suchend um, dann entdeckt er ein Taxi mit Braunschweiger Kennzeichen. Kühnen geht zielsicher auf das Fahrzeug zu, steigt ein und fährt los. Irgendwann an diesem Tag wird er das Taxi in Hamburg wieder verlassen. Wie lange die Fahrt dauert, was in dem Auto besprochen wird und ob man vielleicht sogar eine Pause unterwegs einlegt, ist nicht bekannt. Nur das Kennzeichen des Taxis ist überliefert: BS-EK 528.

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Anschläge in Neukölln: Untersuchungsausschuss gefordert

Posted by Projekt Ponte On 28. Juni 2019 4. Juli 2019 Filed under berlinweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Der „Tagesspiegel“ berichtet:

In Neukölln verüben Neonazis immer wieder Brandanschlägen. Betroffene fordern einen Untersuchungsausschuss.

Seit Jahren verbreiten mutmaßlich Rechtsextremisten mit Brandanschlägen Furcht und Schrecken in Neukölln. Wiederholt wurden Politiker wie auch Privatpersonen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen, Opfer von Angriffen. Mal werden Autos angezündet, mal Schaufenster eingeworfen, mal Morddrohungen an Hauswände geschmiert. Die Taten und Tathergänge ähneln sich enorm. Trotzdem sind die Täter bis heute nicht gefasst – obwohl die Polizei wohl Personen konkret im Verdacht hat.

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Rechtsrockland Brandenburg

Posted by Projekt Ponte On 8. Juni 2019 13. Juni 2019 Filed under berlinweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Das „Neue Deutschland“ schreibt:

Unter den Landeskriminalämtern bemüht sich das brandenburgische ganz besonders fleißig und auch erfolgreich darum, rechte Hassmusik auf den Index zu setzen. Rechtsrockkonzerte finden kaum noch statt im Bundesland. Einige Konzerte werden verhindert, und oft versuchen es die Veranstalter in Brandenburg gar nicht mehr. Nicht einmal auf dem Privatgrundstück des Neonazis Klaus Mann in Finowfurt ist es gelungen, unbehelligt von Polizei und Gegendemonstranten aufzutreten.

Trotzdem bleibt der Rechtsrock ein Problem. Die Bands weichen beispielsweise nach Sachsen und Thüringen aus. Ihre Fans reisen ihnen nach. Die Szene hat mit Plattenlabels und Versandhandel Strukturen aufgebaut, die sich auf absehbare Zeit nicht zerschlagen lassen.

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So gefährlich ist das braune Netz von Cottbus

Posted by Projekt Ponte On 10. April 2019 11. April 2019 Filed under bundesweit, Marzahn-Hellersdorf, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Der „Tagesspiegel“ berichtet:

Kampfsport, Ku-Klux-Klan-Hooligans, organisierte Kriminalität: Die Polizei durchsuchte Büros und Wohnungen vor allem in Cottbus. Das harte Vorgehen hat Gründe.

Die Polizei Brandenburg ist seit Mittwochmorgen mit einem Großaufgebot gegen die rechtsextremistische Szene in Cottbus (Brandenburg) vorgegangen. In dem seit einem Jahr laufenden Verfahren wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt – nun folgte eine groß angelegte Razzia.

Die Einsatzkräfte und Ermittler sind am früheren Mittwochmorgen angerückt, um mehr als 30 Objekte – Wohnungen, Geschäftsräume und Büros – vorwiegend in Cottbus zu durchsuchen, aber auch in Spremberg und in Frankfurt (Oder), in Hennigsdorf und Kolkwitz, Görlitz in Sachsen, in Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin – dort in den Bezirken Marzahn und Lichtenberg.

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Moritz Marc (Projektleitung)
0152 31 77 13 83
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