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Demokratieentwicklung Schlagwort

Keine Politik mit völkischen Nationalisten und voller Einsatz für unsere demokratische Gesellschaft

Posted by Projekt Ponte On 28. Oktober 2019 11. November 2019 Filed under bundesweit, Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung MaHe, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Wir dokumentieren die Pressemitteilung von MOBIT e.V. Thüringen zum Ausgang der Landtagswahl in Thüringen:

Die Thüringerinnen und Thüringer haben gewählt. Positiv ist festzuhalten, dass es seit Jahren eine der höchsten Wahlbeteiligungen gab, die in Thüringen in den letzten Jahren verzeichnet wurden. Es ist erfreulich, dass so viele Menschen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch gemacht haben und die Politik aktiv mitbestimmen wollen. Gleichzeitig haben sich über 20Prozent der Menschen dafür entschieden mit der AfD ihre Stimme einer völkisch-nationalistischen Partei zu geben. Dies ist ein erschreckendes Ergebnis, mit dem aufgrund der Prognosen zu rechnen war. Das Ergebnis der Landtagswahl insgesamt ist eine Herausforderung für die demokratischen Parteien und stellt sie vor eine schwierige Situation in der Bildung einer stabilen und demokratischen Regierung. „Die demokratischen Parteien stehen nun vor der Regierungsbildung. Es war im Wahlkampf sehr positiv zu sehen, wie die CDU einer Koalition mit der völkischen AfD eine deutliche Absage erteilt hat. Diese deutliche Grenzziehung nach rechts gilt es nun für alle demokratischen Parteien zu halten“, sagt Sandro Witt, Vorstandsvorsitzender von MOBIT e.V. Gleichzeitig zeigt das Ergebnis, dass in Thüringen weiter ein starkes Engagement gegen völkische und menschenverachtende Ideologien wichtig ist. „Wir erwarten von den zukünftigen Regierungsparteien, dass Sie vor allem jene stärken, die fest für eine demokratische Zivilgesellschaft einstehen und für unsere freie demokratische Gesellschaft kämpfen. Das Wahlergebnis ist eine Warnung, die es ernst zu nehmen gilt“, so Witt weiter. Die Mobile Beratung in Thüringen mit all ihren Kooperationspartnern steht weiterhin fest an der Seite der Thüringer Zivilgesellschaft, die sich für eine solidarische und offene Gesellschaft einsetzen.

Quelle

An dieser Stelle findet Ihr eine von der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf erstellte Übersicht von lesenswerten Presseberichten, Kommentaren und Statements zur Landtagswahl in Thüringen:

Warum der Dialog mit Demokratiefeinden eine Gefahr sein kann (Tagesspiegel, 23.10.2019)

Höcke will den Bürgerkrieg (Die Zeit, 24.10.2019)

Schluss mit dem Ostmitleid (Migazin, 25.10.2019)

„Ein heimatloser Antikapitalismus stiftet irre Allianzen“ (Der Tagesspiegel, 27.10.2019)

Warnschuss aus Erfurt Was die Wahl in Thüringen für die Bundespolitik bedeutet (Tagesspiegel, 27.10.2019)

Herbe Klatsche für die Grünen (taz, 27.10.2019)

Euphorie mit Verdruss (Neues Deutschland, 27.10.2019)

Thüringen-Wahl: „Kein Grund, an der Demokratie zu zweifeln“ (Die Zeit, 28.10.2019)

So haben Thüringens Gemeinden gewählt (Der Tagesspiegel, 28.10.2019)

Nirgendwo wählte die Jugend so rechts wie in Thüringen (Der Tagesspiegel, 28.10.2019)

AfD gewinnt die Wahl bei allen Altersgruppen unter 60 (Der Tagesspiegel, 28.10.2019)

Thüringen: Wir toleranten Trottel (Die Zeit, 28.10.2019)

Historiker sieht AfD als Folge der friedlichen Revolution (Der Tagesspiegel, 28.10.2019)

Ostgefühl, Abstiegsangst – und Rechtsradikalismus: Warum sich in Thüringen so viele Wähler für die AfD entschieden (Der Tagesspiegel, 28.10.2019)

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Demokratiestudie in Marzahn-Hellersdorf gibt Empfehlungen an Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft

Posted by Projekt Ponte On 18. September 2019 25. September 2019 Filed under Marzahn-Hellersdorf, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft
Christiane Schwausch Referat Hochschulkommunikation
Alice Salomon Hochschule Berlin

Abschlussbericht zu Demokratiedistanz und Demokratiefeindlichkeit im Bezirk liegt vor

Soeben ist der Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Demokratieferne Einstellungen in einer Kommune – Das Beispiel Marzahn-Hellersdorf“ im Logos-Verlag erschienen. Die Wissenschaftler_innen um Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé, Professor für Sozialpolitik an der Alice Salomon Hochschule Berlin, erarbeiteten auf Grundlage von quantitativen wie qualitativen Befragungen Handlungsempfehlungen für Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft.

Demokratieplan für Marzahn-Hellersdorf

Angeregt wird ein „Demokratieplan“ für den Bezirk, der von Politik, Bürgerinnen und Bürgern und von Initiativen aus der Zivilgesellschaft gemeinsam umgesetzt wird. Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé verdeutlicht: „Wichtig ist dabei, dass die Bürger und Bürgerinnen die Erfahrung von Selbstwirksamkeit machen. Der Politik wiederum muss der Vorteil von Partizipation klar werden: Wenn Bürgerbeteiligung die repräsentative Demokratie ergänzt, wird die Demokratie insgesamt gestärkt.“

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Vier von zehn Deutschen sind mit demokratischem Alltag unzufrieden

Posted by Projekt Ponte On 12. September 2019 25. September 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Der „Tagesspiegel“ schreibt:

Funktioniert die Demokratie in Deutschland? Viele Menschen haben da Zweifel. Zudem sieht mehr als die Hälfte der Menschen die Demokratie in Gefahr.

40 Prozent der Deutschen sind unzufrieden damit, wie die Demokratie in der Bundesrepublik tatsächlich funktioniert. Das ist das Ergebnis einer Studie des Sinus-Instituts in Kooperation mit YouGov. Demnach sind 54 Prozent der Menschen in Deutschland „sehr zufrieden“ oder „eher zufrieden“.

Die Befragten bemängelten etwa die Partizipationsmöglichkeiten der Bürger: So sind knapp zwei Drittel (65%) der Meinung, dass das Volk zu wenig Mitbestimmungsmöglichkeiten hat; 34 Prozent finden, dass ihre Wahlstimme kaum Auswirkung hat.

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Jeder zweite Deutsche sieht die Demokratie in Gefahr

Posted by Projekt Ponte On 12. September 2019 25. September 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus

Das „Neue Deutschland“ berichtet:

Bürger sehen Demokratie als Staatsform positiv – aber die konkrete Umsetzung sei unzureichend

Köln. Die Demokratie hierzulande ist einer aktuellen Studie zufolge nach Auffassung von 53 Prozent der Deutschen in Gefahr. In einer am Donnerstag veröffentlichen Studie des Marktforschungsinstituts YouGov in Zusammenarbeit mit dem Sinus-Institut stuften die Befragten vor allem den Rechtsextremismus als Gefahr für die Demokratie ein, gefolgt von Rechtspopulismus, Migranten, Linksextremisten und den USA.

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Demokratieförderung des Bundes: Gegen die Verrohung

Posted by Projekt Ponte On 28. August 2019 2. September 2019 Filed under bundesweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Die „taz“ schreibt:

Familienministerin Giffey betont in Leipzig die Wichtigkeit zivilgesellschaftlicher Projekte gegen Rechts. Doch um deren Finanzierung gibt es Streit.

Mindestens die Hälfte der Projekte, die über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert werden, sind bereits Opfer von Bedrohungen, Anfeindungen oder Beleidigungen geworden. Bei mindestens einem Drittel der Partner sei versucht worden, das Engagement zurückzudrängen.

Diese Zahlen machte Familienministerin Franziska Giffey (SPD) am Dienstag in Leipzig öffentlich, wo sie gemeinsam mit der sächsischen Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) eine Fachtagung zum Austausch mit Mitarbeitern zivilgesellschaftlicher Projekte eröffnete.

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9.-20.9.2019: BIT⁶ Themenwochen „Solidarische Stadt“ in Marzahn-Hellersdorf

Posted by Projekt Ponte On 27. August 2019 Filed under Ehrenamt und Freiwilligenarbeit, Geflüchtete, Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung MaHe, Marzahn-Hellersdorf, Soziales, Zivilgesellschaft

Das BIT6 TRANSFERMOBIL ist vom 09. bis 20. September zu Gast in Marzahn-Hellersdorf auf dem Alice-Salomon-Platz.

Unter dem Motto „(G)lokale Perspektiven auf eine Solidarische Stadt“ beteiligen wir uns an den diesjährigen Berliner Freiwilligentagen „engagement.macht.demokratie“ und der Berliner Engagementwoche „DEMOKRATISCH.ENGAGIERT! Für ein lebenswertes, ein solidarisches Berlin“.

In Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin und zusammen mit den im Kiez engagierten Akteuren wollen wir aufzeigen, wie vielfältig die Perspektiven und Möglichkeiten für eine solidarische Stadtentwicklung sind.

BIT6 und ASH VERANSTALTUNGEN

Montag, 09. September  | 16-19 Uhr
Fishbowl:
„(G)lokale Perspektiven auf Berlin als Solidarische Stadt“
Audimax der ASH Berlin
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
Anmeldung bis 04. September via Eventbrite

Donnerstag, 19. September  | 16-19 Uhr
Offenes Dialogforum: „Solidarische Kieze selbst gestalten – zwischen engagement.macht.demokratie“
Audimax der ASH Berlin
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
Anmeldung bis 16. September via Eventbrite

BEGLEITPROGRAMM IM UND UM DAS TRANSFERMOBIL

Vom 9. bis 20. September stellen Initiativen, Organisationen, Bündnisse oder Forschungsprojekte ihre Projekte, Workshops, Filme, Ausstellungen, Theaterstücke oder Mitmach-Aktionen im und um das TRANSFERMOBIL vor.

Unser TRANSFERMOBIL dient den Projekten, Trägern und Organisationen im Kiez als Anlaufstelle, Treffpunkt und Info-Büro, um ihren Beitrag zur Entwicklung einer lebendigen, vielfältigen und demokratischen Stadtentwicklung aufzuzeigen.

Ausführliche Informationen zum Begleitprogramm erhalten Sie hier

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Nachgefragt #7 ist erschienen!

Posted by Projekt Ponte On 26. August 2019 Filed under Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung MaHe

Nach der Sommerpause bekommt ihr die neue Ausgabe der Interviewreihe der Fach- und Netzwerkstellen Berlins zu lesen. Wir sprachen mit Eike Sanders (apabiz e.V.) über den rechten Kampfbegriff “Gendergaga”. Antifeminismus hat auch jenseits extrem rechter und rechtspopulistischer Krise eine breite Basis. Verknüpft mit Bemühungen feministische Forderungen und Geschlechterpolitiken in die Privatheit zurück zu drängen und zu entpolitisieren. Die Abschaffung von hegemonialen, ausschließenden Normen heißt nicht die Diskriminierung der Mehrheit, betont Eike Sanders im Interview. Und: Jene, die antifeministische Politik machen, machen eine Politik gegen eine vielfältige, diskriminierungsfreie Gesellschaft – das erfordert Solidarität und neue Allianzen. Download des Interviews hier: nachgefragt_Interviewreihe_7.

„Berlin ist Modell für eine starke Zivilgesellschaft“

Posted by Projekt Ponte On 23. August 2019 27. August 2019 Filed under berlinweit, Ehrenamt und Freiwilligenarbeit, Zivilgesellschaft

Der „Tagesspiegel“ berichtet:

Hunderttausende Berliner arbeiten ehrenamtlich. Staatssekretärin Sawsan Chebli spricht im Interview über Vorbilder und Bürgerbeteiligung.

Frau Chebli, Hunderttausende engagieren sich in Berlin ehrenamtlich für ihre Stadt. Macht Sie das glücklich?

Als Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement kann mich das nur glücklich machen. Und es zeigt, dass das Ehrenamt angesichts der aktuellen Angriffe auf unsere Demokratie eine immer größere Bedeutung gewinnt. Engagement ist eine tragende Säule einer funktionierenden Demokratie.

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Jeder vierte Berliner hat gruppenbezogene Vorurteile

Posted by Projekt Ponte On 23. August 2019 27. August 2019 Filed under berlinweit, Rechtspopulismus bis Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft

Das „Migazin“ berichtet:

Berlin wird einer Studie zufolge seinem Ruf als plurale Gesellschaft gerecht. Antisemitismus kommt dort vergleichsweise seltener vor. Es gibt aber auch Probleme: Flüchtlinge, Muslime sowie Sinti und Roma sind am häufigsten von Vorurteilen betroffen.

Berlin wird einer aktuellen Studie zufolge ihrem Ruf als plurale und multikulturelle Gesellschaft weitgehend gerecht. Doch es gibt auch Probleme: Flüchtlinge, Muslime sowie Sinti und Roma in Berlin sind am stärksten von Vorurteilen betroffen. Jeder vierte Berliner hat gruppenbezogene Vorurteile, heißt es in dem am Mittwoch präsentierten ersten „Berlin-Monitor 2019„.

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Der Berlin-Monitor 2019

Posted by Projekt Ponte On 23. August 2019 2. September 2019 Filed under berlinweit, Zivilgesellschaft

Vernetzte Solidarität – Fragmentierte Demokratie

Berlin ist eine Stadt der Vielfalt, aber auch eine Stadt, in welcher Ungleichheitsverhältnisse wirksam sind. Wie nehmen die Berliner*innen das Leben und Zusammenleben im Land Berlin war? Wie weit verbreitet sind Vorurteile und die Abwertung von Anderen? Und wer macht welche Erfahrungen von Diskriminierung, Ausgrenzung oder ‚Besonderung‘? Welche Gestaltungsräume werden wahrgenommen? Wer zieht sich zurück oder sieht keine Möglichkeit der Teilhabe? Und wie steht es um die demokratische politische Kultur Berlins?

Der Berlin-Monitor 2019 stellt erste Ergebnisse des Forschungsprojekts vor. Neben der Untersuchung politischer Einstellungen der Berliner Bevölkerung und deren Diskriminierungserfahrungen, liegt ein Schwerpunkt des Berichts auf der Verbreitung von antisemitischen Einstellungen und der Betroffenheit durch Antisemitismus. Dargestellt werden erste Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 2.005 Berliner*innen sowie der aktivierenden Befragung von Akteur*innen im Bereich Antisemitismus.

Pressemitteilung Universität Leipzig (Link)
Download: Berlin-Monitor 2019, Bericht (PDF)
Download: Berlin-Monitor 2019, Präsentation (PDF)

Siehe auch: Erster „Berlin-Monitor“ zur politischen Kultur und (anti)-demokratischen Einstellungen erschienen

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Moritz Marc (Projektleitung)
0152 31 77 13 83
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